Mentoringprogramm für Grundschulkinder
Balu und Du
Der Bildungserfolg von Kindern hängt immer noch stark von der sozialen Herkunft ab. Das Mentoringprogramm „Balu und Du“ will diese Chancenungerechtigkeit schon in der Grundschule abfedern, indem es dabei hilft, Begabungen zu erkennen und die positive Entwicklung der Kinder zu fördern. Die Crespo Foundation fördert die beiden Frankfurter Standorte von „Balu und Du“ an der Goethe-Universität und der Frankfurt University of Applied Sciences.
Für wen?
Studierende der Goethe-Universität und der FRA UAS; Frankfurter Grundschulkinder
Ziel
Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung
Dauer
1 x wöchentlich, 1-3 Stunden, 1 Jahr lang
Ort
Frankfurt am Main
Großes Engagement für kleine Persönlichkeiten
Angelehnt an den Kinderbuchklassiker „Das Dschungelbuch“ übernehmen mit „Balu und Du“ engagierte Studierende als sogenannter „Balu“ für ein Jahr eine Patenschaft für ein Grundschulkind. Sie treffen sich einmal pro Woche mit ihrem „Mogli“ und helfen ihm oder ihr durch persönliche Zugewandtheit und aktive Freizeitgestaltung, sich zu entwickeln und die Herausforderungen des Alltags erfolgreich zu meistern.
Ausweitung in Frankfurt
Der „Balu und Du“ wurde 2001 in Osnabrück und Köln ins Leben gerufen. 2007 ist das Programm an der Frankfurter Goethe-Universität gestartet und seit 2022 nimmt auch die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) an dem Mentoringprogramm teil. Die Crespo Foundation und die aqtivator gGmbH finanzieren die Verankerung an der Frankfurt UAS für fünf Jahre, um noch mehr Frankfurter Grundschulkinder zu erreichen.
Balu und Du in Zahlen
1.249
Tandems bundesweit
230
Tandems in Frankfurt
164
Balu und Du-Standorte
67
Prozent der Moglis
33
Prozent der Moglis
Balu und du im Video
Partner:innen
„Balu und Du" ist ein bundesweites Programm des Vereins Balu und Du. In Frankfurt wird es in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt und der Frankfurt University of Applied Sciences umgesetzt, unterstützt durch die Crespo Foundation und die aqtivator gGmbH.
Ansprechpartnerinnen
Chiara Schomburg
Goethe-Universität Frankfurt
Tabe Müller
Frankfurt University of Applied Sciences
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