Crespo Foundation

Artist-in-Residence-Programm in Irland

Glenkeen Garden Residencies

Wir befinden uns in einer Phase, in der das Verhältnis des Menschen zur Natur neu definiert wird. Hierbei kommt der Kunst eine besondere Rolle zu: Sie hat das Potenzial, neue Wege zu beschreiten und Ideen zu erzeugen. Die Crespo Foundation hat deshalb ein Programm gestartet, das Künstler:innen einen idealen Ort zur Bearbeitung dieses Themas bietet: die „Glenkeen Garden Residencies – ArtNature/NatureArt“ an der Südküste Irlands.

Glenkeen Garden Residencies

Moritz Fehr in Glenkeen Garden, Foto: Jason Lee

Für wen?
Kunstkollektive

Ziel
Künstlerische Auseinandersetzung mit der Beziehung von Mensch, Natur und Kunst

Dauer
Drei Monate, zweimal im Jahr

Ort
Glenkeen Garden, West Cork, Irland

Die Bewerbungsphase für 2024 und 2025 ist bereits abgeschlossen. Informationen über zufünftige Bewerbungsrunden werden hier veröffentlicht.

Artists-in-Residence in Irland

Zweimal im Jahr, von März bis Mai und von August bis November, lädt die Crespo Foundation Kunstkollektive nach Glenkeen Garden ein, damit sie sich von dem Ort inspirieren lassen. Die Künstler:innen wohnen und arbeiten für drei Monate in Glenkeen Garden und treten dabei in den inter- und transdisziplinären Austausch über Mensch, Kunst und Natur. Hierfür können sie auf ein lokales Netzwerk aus Geistes- und Naturwissenschaftler:innen zugreifen.

Der Ort

Glenkeen Garden ist ein rund 10 Hektar großes Gelände an der Küste West Corks, das sich bis ans Ufer der Roaringwater Bay erstreckt und in eine einmalige Landschaft aus typisch irischen Weiden und ursprünglicher Natur eingebettet ist. Der Garten war Inspirations- und Arbeitsort der Fotografin und Stiftungsgründerin Ulrike Crespo (1950–2019). Er ist gestalterisch in verschiedene Zonen gegliedert und mit Skulpturen namhafter Künstler:innen bespielt.

crespo-foundation_glenkeen-garden_5.jpg

Veranstaltungsreihen und Ausstellungen

„The Glenkeen Variations: ArtNature/NatureArt“

Die Ausstellung „The Glenkeen Variations: ArtNature/NatureArt“ markiert in doppelter Hinsicht eine Premiere. Es ist die erste Ausstellung der ersten Phase der Glenkeen Garden Residencies und die erste Ausstellung im Open Space des neuen Crespo Haus in Frankfurt. Eröffnung ist Donnerstag, der 10.10.2024.

crespo_23_103_04_glenkeenvariations_newsbild-website_240918_e_01_jl.png

Talk-Reihe unter dem Motto „ArtNature/NatureArt“

In der Gesprächsreihe stellen die Künstler:innen der „Glenkeen Garden Residency“ ihre Arbeiten und Recherchen vor, die sie während ihrer Residency in Glenkeen Garden entwickelt haben. Season 1 der Talks startete im Herbst 2023, von Februar bis Juni 2024 lief Season 2.

crespo_23_063_ggr_artisttalks_visual-web_1440x1440px.jpg

„The Glenkeen Variations“: Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe mit den Künstler:innen der Glenkeen Garden Residencies in Irland

„The Glenkeen Variations“ ist eine Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe, die die Künstler:innen der „Glenkeen Garden Residencies“ zurück nach Irland bringt. Den Auftakt hatte die Reihe im März 2024. Im Dubliner Goethe-Institut, im The Glucksman des University College Cork und in den Working Artist Studios in Ballydehob präsentierten die ehemaligen Artists-in-Residence ihre Arbeiten auch im Gespräch mit Partner:innen aus Forschung und Gesellschaft. Die Reihe wird von Ben Livne Weitzman kuratiert. 

crespo_glenkeenvariations_1080x1080px.png

Jury der Glenkeen Garden Residencies

Byrne studierte am National College of Art & Design in Dublin und an der New School in New York City.

Er arbeitet vor allem mit Fotografie, Video und Live Art, wobei er häufig auf Archivmedien zurückgreift. Seine künstlerische Arbeit erforscht die Vermittlung und Konstruktion von Bildern.

Zu seinen jüngsten Projekten gehören Einzelausstellungen in der Secession, Wien, im Moderna Museet, Stockholm, im ACCA, Melbourne, im Kunstmuseum St. Gallen und im FRAC Pays de la Loire, Frankreich. Er vertrat Irland auf der 52. und 54. Biennale von Venedig, 2012 war er Teilnehmer der dOCUMENTA 13 in Kassel und 2017 stellt er bei den Skulptur Projekten in Münster aus. Weitere wichtige Präsentationen seiner Arbeit auf internationalen Biennalen waren die Gwangju und Sydney Biennale 2008, Lyon 2007, die Tate Triennale 2006 und die Istanbul Biennale 2003.

2007-2016 war Byrne Professor für zeitbasierte Medien an der Royal Danish Academy of Fine Art in Kopenhagen. Seit 2018 unterrichtet er als Professor der Filmklasse an der Städelschule in Frankfurt am Main.

Zippora Elders ist Chefkuratorin sowie Leiterin der kuratorischen Abteilung und Outreach am Gropius Bau in Berlin.

Zuvor war sie Direktorin des Kunstfort bij Vijfhuizen in den Niederlanden, wo sie seit 2016 die Sichtbarkeit dieser UNESCO-Kulturerbestätte als florierender Rückzugsort für zeitgenössische Kunst und ökologischen Austausch unter den Themen Science Fiction und Verzauberung, Heilung, Fruchtbarkeit erhöht hat. 2019 wurde sie außerdem Ko-Kuratorin von „Sonsbeek 20-24: Force Times Distance - On Labour and its Sonic Ecologies“. Zuvor war sie Kuratorin am Foam, Museum für Fotografie in Amsterdam und als solche Redakteurin des Foam Magazine. Sie hat Kunstgeschichte, kuratorische Praxis und Museumskuration studiert und zusätzlich öffentliche Verwaltung und Philosophie.

Zippora Elders machte eine Reihe von Einzelausstellungen, unter anderem mit Leonardiansyah Allenda & Serena Lee, Catherine Biocca, Esteban Cabeza de Baca, Roe Ethridge, Rachel de Joode, Jan Robert Leegte, Ann Lislegaard, Sophie Lee, Katja Novitskova und Miloš Trakilović. Zu ihren jüngsten Gruppenausstellungen gehören u. a. „Plural Fertilities“ mit Mehraneh Atashi, Lisa Gliederpuppe, Susanne Kriemann, Mire Lee, Dorine van Meel, Kevin Osepa, Eric Peter, Lotte Lara Schröder und Müge Yilmaz sowie „Enchant embrace them you odd peninsula...“ mit Maria Barnas, Kent Chan, Giorgi Gago Gagoshidze, Astrit Ismaili, Rabi Koria, Sophie Lee, Thomas van Linge, Finn Maätita, Isabel Marcos, Outi Pieski, Sally von Rosen, Dion Rosina, Arin Rungjang, Jennifer Tee, Anna Uddenberg, Dan Walwin, und Joeri Woudstra. Für die Ausstellung von „Force Times Distance“ im Jahr 2021 arbeitete sie eng mit Sam Auinger, Ellen Gallagher, Anne Dukhee Jordan, Violet Kudzanai-Hwami, Ibrahim Mahama, Wendelien van Oldenborgh, Laure Prouvost, Farkhondeh Shahroudi, Werker Collective, Willem de Rooij, Omer Wasim und vielen anderen zusammen.

Christian Fausch ist künstlerischer Manager und Geschäftsführer des Ensemble Modern Frankfurt.

Fausch studierte Musik mit Hauptfach Violoncello am Konservatorium für Musik und Theater Bern sowie an der Musik-Akademie der Stadt Basel und schloss dieses 1997 mit dem Konzertreifediplom ab. Anschließend folgte ein Kulturmanagement-Studium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien.

2000 bis 2004 war er bei den Münchner Philharmonikern tätig, wo er im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und anschließend als Projektleiter und Assistent des Intendanten arbeitete. Im Jahr 2005 übernahm er für fünf Jahre die künstlerische Leitung und Geschäftsführung beim Collegium Novum Zürich. Nachdem Fausch von 2012 bis 2019 die Geschäftsführung der Jungen Deutschen Philharmonie innehatte, wurde er zudem 2016 zum Künstlerischen Manager und Geschäftsführer des Ensemble Modern Frankfurt ernannt.

Dr. Brigitte Franzen ist seit Oktober 2024 Präsidentin der Hochschule für Gestaltung, Offenbach. Zuvor war sie Kuratorin und Direktorin des Frankfurter Senckenberg Naturmuseums.

Franzen studierte Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Architektur und moderne Kunst, Kulturanthropologie, Soziologie und Literaturwissenschaften in Karlsruhe, Wien und Marburg an der Lahn. Sie promovierte über die Ideengeschichte der Natur und ihrer Reflektion in der Gegenwartskunst. Das zugehörige Buch „Die Vierte Natur“ ist mittlerweile vergriffen.

Nach ihrem Studium lehrte sie zunächst an der Bergischen Universität Wuppertal und der Technischen Universität Graz. Von 2004 bis 2008 arbeitete sie am Westfälischen Landesmuseum in Münster und kuratierte die Skulptur Projekte Münster 07 zusammen mit Kasper König.

Von 2009 bis 2015 war Franzen Direktorin des Ludwig Forums für Internationale Kunst. Daran anschließend war sie Alleinvorstand der Peter und Irene Ludwig Stiftung, bis sie am 1. Januar 2021 ihr Amt als neue Direktorin des Senckenberg Naturmuseums in Frankfurt am Main antrat.

Rund 100 Ausstellungsprojekte hat Franzen in den letzten drei Jahrzehnten sowohl als Kuratorin wie auch als Museumsmanagerin betreut.

Neben ihrer musealen Tätigkeit veröffentlichte Franzen eine Vielzahl an Publikationen. Darunter unter anderem zur Kunst des 20 und 21. Jahrhunderts, zur Architektur, Landschaftstheorie und zur Kulturgeschichte der Natur.

1974 bis 1979 studierte Kogler an der Kunstgewerbsschule in Innsbruck sowie an der Akademie der bildenden Künste Wien.

Nachdem er 1986/87 Thomas Bayrle an der Städelschule in Frankfurt am Main vertreten hatte, wurde er 1993 Professor an der Akademie der bildenden Künste Wien, deren Klasse für Neue Medien er ab 1997 leitete. 2008 wurde Kogler Professor für Grafik an der Akademie der Bildenden Künste München.

Kogler begann bereits zu Beginn der 80er Jahre mit Medien- und Computertechnologie zu arbeiten. Seine raumgreifenden Installationen sind seitdem in vielen der bedeutendsten internationalen Museen und Ausstellungshäuser in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt worden, wie etwa Kunsthaus Graz (2019), MSU – Museum of Contemporary Art, Zagreb (2014), Staatsgalerie Stuttgart (2014), Centre Georges Pompidou, Paris (2012), Schirn Kunsthalle Frankfurt (2010), Museu Colleccao Berardo, Lissabon (2009), MOMA, New York (2006), Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Wien (2008), Kunsthaus Bregenz (2000), Bonner Kunstverein (1996) u.a. Zudem war Kogler bei der documenta IX und X sowie bei der 45. und 49. Internationalen Kunstausstellung, la Biennale di Venezia, vertreten.

Bettina Korintenberg ist promovierte Kulturwissenschaftlerin und Leiterin der ifa-Galerien.

Von 2016-20 war sie als Kuratorin am ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe tätig. Im Fokus ihrer kuratorischen und wissenschaftlichen Praxis steht ein kritisches Befragen der digitalen und globalen Medienökologie sowie westlich geprägter Paradigmen der Moderne vor dem Hintergrund gegenwärtiger gesellschaftlicher und ökologischer Transformationen.

Ihr besonderes Forschungsinteresse liegt in der Untersuchung von alternativen Raum-Zeit-Konfigurationen und Formen gesellschaftlicher Kollektivität mittels interdisziplinärer und gemeinschaftlicher Prozesse. Neben ihrer kuratorischen Tätigkeit in Institutionen und freien Projekten ist sie Autorin diverser Beiträge in Katalogen und wissenschaftlichen Textbänden. Sie lebt und arbeitet in Stuttgart und Berlin.

Matt Packer ist Direktor / CEO von EVA International - Irlands Biennale für zeitgenössische Kunst.

Zuvor war er Direktor des CCA Centre For Contemporary Art Derry-Londonderry (2014-2017), stellvertretender Direktor des Treignac Projet (2013-2016) und Kurator für Ausstellungen und Projekte der Lewis Glucksman Gallery am University College Cork (2008-2013). In seiner unabhängigen Funktion kuratierte er zahlreiche Ausstellungen und Projekte, darunter: They Call Us The Screamers, TULCA Festival of Visual Arts, Galway (2017); und Disappearing Acts, Lofoten International Art Festival, Norwegen (2015) (mit Arne Skaug Olsen). Er war Teil des Auswahlkomitees für die britische Vertretung auf der Biennale von Venedig 2017 und ist Berater für das Bildungsprogramm What Could / Should Curating Do? in Belgrad.

Er ist Mitbegründer von Occasional Groundworks - einer Netzwerkpartnerschaft von EVA International, GIBCA (Göteborg International Biennial for Contemporary Art) und LIAF (Lofoten International Art Festival) sowie der Contour Biennale - die das Modell der kleineren Biennalen im regionalen europäischen Kontext neu überdenkt. Er ist Absolvent des Goldsmiths College, London, und schreibt eine regelmäßige Kolumne zu Themen der Internationalität für VAN (Visual Artists' News Sheet), Irland.

Daria Parkhomenko ist Kuratorin und Gründerin der Laboratiroa Art&Science Foundation Moskau.

Daria Parkhomenko studierte Soziologie, Kunstgeschichte und Kulturmanagement an der Staatlichen Lomonossov Universität Moskau und an der Moskauer Hochschule für Sozial- und Wirtschafswissenschaften.

2008 gründete sie den unabhängigen, gemeinnützigen LABORATORIA Art&Science Space – ein russisches Ausstellungs- und Forschungszentrum, das sich auf die Bildung einer neuen Beziehung zwischen zeitgenössischer Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft konzentriert. Seit 2021 ist die Laboratoria Art&Science Foundation in der Staatlichen Tretjakow-Galerie untergebracht und hat dort ihre neue permanente Ausstellungsfläche eingerichtet.

2011 war sie Jurymitglied beim Ars Electronica Festival, Hybrid Art Nominierung in Linz sowie in den Jahren 2013 und 2015 Mitglied des Fachausschusses des Gesamtrussischen Wettbewerbs um den Preis im Bereich der zeitgenössischen bildenden Kunst »Innovation«.

Daria Parkhomenko hat eine Vielzahl von Ausstellungsprojekten kuratiert, unter anderem »New Elements« und »May the Other Live in Me« (Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau, 2021),»Daemons in the machine« (ММОМА, Moskau, 2018), »Quantum Entanglement 2.0« (Arsenal, Nizhny Novgorod, 2016), »Superconduction« (Riga, 2015), »Ice Laboratory« (Laboratoria Art&Science Space, Moscow, 2014), »Brainstorms. The Artist in the Context of Neuroscience« (Polytechnisches Museum, Moskau, 2012) und »Neuroscientific experiment 1. Measuring the Magic of Mutual Gaze« mit Marina Abramovic (Garage MCA, Moskau, 2011). Außerdem veröffentlichte sie Artikel in The Art Magazine, Moskau, 2013 und das ZKM, Karlsruhe, 2012. 

Christiane Riedel studierte Kunst- und Architekturgeschichte sowie Literaturwissenschaften. Sie leitete den Deutschen Werkbund Baden-Württemberg sowie den Niedersächsischen Forschungsverbund für Frauen- und Geschlechterforschung in Naturwissenschaften, Technik und Medizin und war von 2002 bis 2020 geschäftsführende Vorständin des ZKM |Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe. Seit 2020 ist sie Vorständin der Crespo Foundation, für die sie u.a. das Artist-in-Residency-Programm Glenkeen Garden ArtNature/NatureArt in Irland aufgebaut hat.

Prof. Dr. Klement Tockner ist Gewässerökologe und Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung.

Tockner studierte Botanik und Zoologie an der Universität Wien, 1993 promovierte er dort mit seiner Dissertation über die Ökologie der Uferbereiche der österreichischen Donau.

Ab 2007 hatte Tockner die Leitung des Leibniz Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin sowie einen Lehrstuhl für Aquatische Ökologie an der Freien Universität Berlin inne. Nachdem er im Jahr 2016 zum Präsidenten des österreichischen Wissenschaftsfonds FWF ernannt wurde, übernahm er am 1. Januar 2021 den Posten des Generaldirektors der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung in Frankfurt am Main. Zugleich ist Tockner als Professor für Ökosystemwissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt tätig.

Seinen Forschungsschwerpunkt bilden Dynamik, Biodiversität und das nachhaltige Management von Gewässern. Er forscht an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen, wie Ökologie, Geomorphologie und Hydrologie und verknüpft dabei natur- mit sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Tockner ist gewähltes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, der Mainzer Akademie der Wissenschaften sowie der Nationalen Akademie der Wissenschaften, Leopoldina.

„Ein Garten ist jeden Tag verändert, wie das Leben. Was heute da ist, ist morgen anders oder bereits wieder verschwunden. Dafür kommt das nächste. Das hat auch mit uns zu tun. Das eine ist vergangen, an anderer Stelle fängt etwas Neues an.“

ulrike-crespo-c-privat.jpg
Ulrike Crespo, Stifterin

Glenkeen Garden Residencies im Video

72_webcf_2000.jpg

Christiana Cheiranagnostaki - Konstanza Kapsali, „Glenkeen Garden“, 2023, all rights reserved

84.jpg

Partner:innen

„Glenkeen Garden Residencies“ ist ein Programm der Crespo Foundation in Kooperation mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN) in Frankfurt am Main und dem Environmental Research Institute (ERI) am University College Cork in Irland.

Ansprechpartner

Ben Livne Weitzman
Crespo Foundation