Etwa jeder siebte junge Mensch im Alter von 10 bis 19 Jahren leidet unter einer psychischen Erkrankung. Dreiviertel aller bei Erwachsenen diagnostizierten psychischen Erkrankungen treten bereits während der Schulzeit auf. Unerkannt können die negativen Auswirkungen dieser Erkrankungen ein ganzes Leben bestimmen.

Die gute Nachricht: Auch gut geschulte Lai:innen können sie erkennen

tomoni mental health fördert die Früherkennung von psychischen Erkrankungen bei jungen Menschen. Die eigenen Eltern, aber auch Lehrkräfte und andere an andere Schulen Tätige können einen entscheidenden Unterschied machen, wenn sie die Anzeichen psychischer Erkrankungen rechtzeitig erkennen. Durch ihre besondere Rolle im Leben von Kindern und Jugendlichen können sie Ansprechpartner:innen sein und notwendige unterstützende Maßnahmen in die Wege leiten.

Die Fortbildungsangebote von tomori mental health stärken die Handlungsfähigkeit der Teilnehmer:innen, um in konkreten Fällen aktiv helfen zu können – für Eltern, Lehrkräfte, Mitglieder von Beratungs- und Schulleitungsteams, Schulsozialarbeiter:innen, Schulpsycholog:innen und Mitarbeiter:innen in Schulsekretariaten.

Erkennen – Handeln – Verantwortung teilen

Psychische Erkrankungen können den Zugang zu Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe einschränken und ein selbstbestimmtes Leben erschweren. Als Psychotherapeutin konnte unsere Stifterin Ulrike Crespo in der täglichen Arbeit die Auswirkungen von psychischen Erkrankungen auf den Alltag der Betroffenen erleben. Deswegen fördern wir als Crespo Foundation Initiativen, die sich aktiv für die psychische Gesundheit alle Menschen einsetzen.

tomoni mental health leistet mit seinen wissenschaftlich fundierten Fortbildungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass psychische Erkrankungen frühzeitig erkannt werden können – ein Schritt, der den Krankheitsverlauf entscheidend beeinflussen kann. Betroffene werden nicht übersehen, sondern erfahren zugewandte und kompetente Unterstützung durch Lehrkräfte, Eltern, Ärzt:innen und Freund:innen.