Crespo Foundation

Qualifizierungsprogramm

BiNa – Bildung und Nachqualifizierung

Jede:r zehnte Erwerbstätige in Hessen arbeitet ohne beruflichen Ausbildungsabschluss. Studien bestätigen aber: Die Wahrscheinlichkeit dafür, erwerbstätig zu bleiben, steigt mit der Qualifikation. Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung arbeiten hingegen oft in prekären Arbeitsverhältnissen und sind von Erwerbslosigkeit bedroht. Das will das Programm „BiNa“ ändern.

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Für wen?
Erwerbstätige ab 18 Jahren ohne Berufsausbildung

Ziel
Nachholen eines Berufsabschlusses

Dauer
individuell

Ort
Rhein-Main-Gebiet

Ganzheitlicher Unterstützungsansatz

„BiNa – Bildung und Nachqualifizierung“ unterstützt an- und ungelernte Arbeitnehmer:innen dabei, einen staatlich anerkannten Berufsabschluss zu erwerben. Das Programm umfasst die finanzielle Förderung einer Nachqualifizierungsmaßnahme, die zu einem Berufsabschluss führt, und die Beratung und Begleitung im Prozess der Nachqualifizierung.

 

Dein Weg zum Berufsabschluss: Da geht noch was!

Eine abgeschlossene Berufsausbildung bedeutet ein großes Stück Sicherheit. „BiNa“ entwickelt mit dir deinen individuellen Qualifizierungsplan und unterstützt dich bei seiner Umsetzung!

BiNa in Zahlen

Über 4 Millionen

Personen ohne Berufsabschluss

84 Prozent

Ersterfolg

60

Plätze

8+X

Berufsbranchen

„BiNa unterstützt mich Schritt für Schritt! Ich komme meinem beruflichen Ziel Bürokauffrau immer näher.“

Rosa B., 36 Jahre

„Als Maschinen- und Anlagenführer wollte ich mehr Verantwortung übernehmen. Ohne Berufsabschluss war das nicht möglich. Mit BiNa konnte ich den nachholen und beruflich aufsteigen – jetzt bin ich Schichtführer.“

Ergin Y., 33 Jahre

„Seit vielen Jahren arbeite ich ungelernt als Koch. Durch BiNa habe ich jetzt die Chance, meinen Berufsabschluss nachzuholen und mich für die Zukunft gut aufzustellen.“

Raed D., 45 Jahre

Partner:innen

„BiNa – Bildung und Nachqualifizierung“ ist ein Projekt der Walter-Kolb-Stiftung, initiiert durch die Crespo Foundation. Wir fördern BiNa seit 2022.

Ansprechpartnerin

Bianca Römer-Nicolaidis
Walter-Kolb-Stiftung